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🔥 ABADON – „Abadon’s Awakening“ steht in den Startlöchern! 🔥

Es ist fast soweit: Unser erster Song „Abadon’s Awakening“ wurde final gemastert und wird am 31.10.2025 erscheinen! 🎶


Nach intensiver Arbeit im Studio, Feinschliff im Mix und einem epischen Mastering können wir voller Vorfreude sagen – der erste offizielle ABADON-Track ist bereit, die Dunkelheit zu erwecken.


Wir haben den Song bereits auf allen bekannten Streaming-Portalen angemeldet – mit einer Ausnahme: Spotify. (Erläuterung siehe unten 👇)


👉 Vor der Veröffentlichung werden alle informiert, die den Blog abonniert haben oder regelmäßig lesen. Ihr könnt dann „Abadon’s Awakening“ exklusiv in unserem Shop bereits vor der offiziellen Veröffentlichung erwerben!

Damit unterstützt ihr uns direkt und bekommt den Song in bester Qualität – so, wie er klingen soll.


👉 Wir setzen auf echte Unterstützung statt auf Klicks.PS: I

hr dürft den Song natürlich auch gerne öfter kaufen. 😉


Vielen Dank an alle, die uns auf diesem Weg begleiten – das ist erst der Anfang. ABADON erhebt sich.



Warum kein Spotify?

Ganz bewusst haben wir uns dagegen entschieden, da wir möchten, dass unsere Musik direkt bei euch ankommt – ohne Umwege und ohne Plattformen, die Künstler ausbremsen und ausnehmen wollen.


Um bei Spotify Songs hochzuladen, benötigt man eine Vertriebsfirma (Distributor), die das für einen übernimmt. Diese Firmen verlangen für ihre Dienste Gebühren, meist entweder als monatliche Pauschale oder als prozentuale Beteiligung an den Einnahmen. Wir haben die gängigen Anbieter und Preise verglichen – und die Kosten entsprechend zusammengerechnet.


Das Ergebnis: Bei Spotify würden wir unsere Songs quasi fast umsonst einstellen – oder besser gesagt: wir müssten sogar dafür bezahlen. Denn während das Hochladen und Verwalten Geld kostet, verdienen Künstler durch die neuen Geschäftsbedingungen erst ab 1.000 Streams pro Song überhaupt etwas – und selbst dann sind es gerade einmal ca. 0,002 € (0,2 Cent) pro Stream.


Auch hier zeigt sich also deutlich, dass der Aufwand und die Kosten für kleine Bands in keinem Verhältnis zum Ertrag stehen.


Das ist für uns ein klares Zeichen: Spotify möchte aufstrebende Bands nicht unterstützen, sondern konzentriert sich auf große Namen und Massenreichweite.


Natürlich ist diese Entscheidung nicht in Stein gemeißelt. Alles verändert sich – und auch Spotify passt sich regelmäßig an. Sollten sich die Bedingungen für Künstler in Zukunft verbessern, schließen wir nicht aus, dort ebenfalls vertreten zu sein. Auf allen anderen Plattformen könnt ihr uns aber selbstverständlich schon bald finden!


👉 Deshalb setzen wir auf echte Unterstützung statt auf Klicks.PS: Ihr dürft den Song natürlich auch gerne öfter kaufen. 😉

 
 
 

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